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Heute zeige ich dir einen einfachen und leckeren Kartoffel-Karotten-Stampf.
Die Klassiker Rezepte sind immer die Besten, finde ich. Ich ersetzte die Karotten gerne mit Hokkaido Kürbis, Butternusskürbis oder Süßkartoffeln. Babys ab Beikostreife (ca. ab 6 Monate) dürfen auch davon probieren. Du kannst deinem Baby das Gemüse groß vor dem Stampfen anbieten oder in einem beladenen Löffel. Wir mögen Stampf als Beilage zu Ofenhänchen, gebratenem Lachs, Omlette oder Falafeln. Joghurt, Avocadocreme oder Hummus schmeckt auch sehr gut dazu. Ein Kartoffelstampfer kann dir beim Zerdrücken helfen. Du kannst das Gemüse auch mit einer Gabel zerdrücken, ist aber etwas aufwendiger. Wichtig ist, dass du das Gemüse direkt nach dem Abgießen noch warm zerdrückst. Kartoffeln lassen sich so einfacher und schneller warm stampfen.
Kartoffelstampf vs. Kartoffelpüree
Zunächst einmal lieben wir beides.
Die Zubereitung von Kartoffelpüree ist anders als bei Kartoffelstampf. Kartoffelpüree ist fein gepresst und hat eine sehr feine Konsistenz. Milch und Butter werden bei der Zubereitung hinzugegeben. Kartoffelstampf wird mit Butter zubereitet und hat eine festere Konsistenz.
Die Kartoffeln werden mit einem Stampfer in kleine Stücke zerkleinert.
Manchmal, wenn noch Reste übrig bleiben, mache ich Bratlinge daraus. Indem ich das Gemüse mit Mehl und Eiern vermische. Aus diesen forme ich dann die Bratlinge und brate sie dann knusprig an. Du solltest unbedingt diese Leckereien probieren, sie schmecken köstlich.
Kartoffeln und Karotten schälen und in grobe Stücke zerlegen. Danach das Gemüse in kaltem Wasser aufstellen und ca. 25 Minuten köcheln, bis es weich ist.
Das fertige Gemüse abgießen und kurz austampfen. Währenddessen die Butter in einem Topf flüssig erhitzen und anschließend über dem Gemüse gießen.
Salz und eine Prise Muskat ( für Babys in kleinen Mengen) nach Geschmack hinzuzugeben. Nun das Ganze mit einem Kartoffelstampfer zu einer stückigen Struktur zerdrücken.