Diese Linsen-Bolognese gehört zu unseren absoluten Lieblingsgerichten und steht bei uns mindestens einmal die Woche auf dem Speiseplan. Das Beste daran: Du kannst eine größere Menge vorbereiten und auf Vorrat einfrieren. So hast du immer eine leckere, warme Mahlzeit parat – ideal, wenn es mal schnell gehen muss!
Die Zutaten
Für die Bolognese habe ich rote Linsen verwendet, du kannst aber auch gelbe Linsen nutzen. Dazu kommen Karotten und Staudensellerie – alternativ schmecken auch andere Gemüsesorten wie Zucchini oder Paprika wunderbar. Besonders toll: Auch breifreie Beikost-Babys, die bereits ab dem 6. oder 7. Monat mitessen dürfen, können diese Bolognese genießen. Achte dabei darauf, eine salzfreie Gemüsebrühe zu verwenden – ich nutze zum Beispiel die von Koro (mit meinem Code MARIA sparst du 5 %).
Für Babys
Für Baby-led-weaning-Babys (breifrei) kannst du die Soße wunderbar als Dip anbieten. Verwende dafür größere Nudelformen wie Fusilli, Penne oder Tortelloni, die dein Baby leicht greifen kann. Übrigens: Wenn du allgemein Fragen zu BLW, Beikost oder Starter-Lebensmitteln hast, biete ich regelmäßige Beikost-Workshops sowie Online-Kurse an – schau gerne vorbei!
Jetzt im Winter lieben wir solche Gerichte besonders. Ursprünglich komme ich aus Italien, und dort wird Bolognese (oder wie wir sie nennen: Ragù) klassisch mit Hackfleisch zubereitet. Besonders in Sizilien, meiner Heimat, köchelt diese Tomatensoße lange vor sich hin – die beste Ragù-Soße macht natürlich meine Mama, die Nonna. Ihre Variante bleibt für mich immer die beste, auch wenn ich selbst fleißig übe!
Ich wünsche dir ganz viel Freude mit der Linsen-Bolognese. Schreib mir gerne in die Kommentare, ob sie dir geschmeckt hat!
Deine Maria
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